Auf unsere Einladung hin trafen sich am 11. Juli abends bei schönem Wetter draußen – zugegeben, im kleinen Kreis – die Gäste zum munteren Austausch. Das Thema: Die „offene Gesellschaft“ – was soll das sein?
Das Thema hat’s echt in sich. Und am besten versteht man nun mal die Hintergründe dazu, wenn man wirklich Poppers epochales Werk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ gelesen hat. Zugegeben, das Werk, in dem sich der Autor am Beispiel von Platons elitärer Philosophie von vor 2000 Jahren, mit dem Faschismus und dem NS-Regime einerseits sowie dem Stalinismus und Kommunismus andererseits auseinandersetzt, ist und bleibt eine Herausforderung. Nicht jede und jeder will oder kann die Zeit dafür opfern, verständlich. Aber um zu wissen, worum es im Kern geht, findet man auch ein paar Hilfestellungen im Internet.
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