Schlagwort-Archive: Islam

Weltweiter Protest gegen das Mullah-Regime:
Mutige Frauen allen voran

In mehr als 80 Städten des Iran, so die Medien, revoltieren die Menschen gegen das reaktionäre islamische Mullah-Regime. Und in den ersten Reihen immer wieder mutige Frauen: Sie reißen sich die verhassten Kopftücher herunter, werfen sie ins Feuer, lassen stolz das Haar flattern und riskieren damit, von der religiösen Sittenpolizei ins Gefängnis geworfen, gefoltert und sogar getötet zu werden.

Auslöser der jüngsten Proteste war der Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei festgenommen nach kurzer Haft starb. Angeblich an einem Herzinfarkt. Die islamische Religionspolizei hatte brutal zugegriffen, weil die junge Iranerin ihr Kopftuch nicht vorschriftsmäßig gebunden haben soll. In dem islamistisch beherrschten Land, wo besonders Frauen und Mädchen erniedrigt, unterdrückt und in Ehen verkauft werden, gilt das Tragen des schleierartigen Kopftuchs wie auch in anderen islamischen Ländern als unverzichtbares Symbol der Unterwerfung.

Doch immer mehr Frauen rebellieren mutig gegen den reaktionären Mullah-Terror. Sie demonstrieren in vielen Städten und recken den Sittenwächtern ihre blutig angemalten Hände entgegen und rufen Parolen wie: „Frauen, Leben, Freiheit!“ und „Nieder mit der islamischen Republik!“ Öffentlich für alle sichtbar verbrennen sie ihre Kopftücher, schneiden sich demonstrativ die Haare ab. Vor laufenden Kameras wurden sogar verhasste Mullah-Turbane symbolisch in den Dreck getreten und einem Mullah im Vorbeigehen todesmutig der Turban vom Kopf geschlagen.

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Nieder mit dem radikalen Islam!

Protest gegen Hamburger Islamisten-Demo

Hamburg, St. Georg, 20. November, Freitagnachmittag: Unter grünen Schildern, der Farbe des Islam, setzt sich ein Häuflein von rund 150 Männern und nur wenigen Frauen skandierend in Bewegung Richtung Rathaus. „Demo aus Liebe zu unserem Propheten“ und „Gegen Diskriminierung und Beleidigung unseres Propheten“ heißt es auf einem vorangetragenen Transparent.

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Zusammenarbeit des Außenministeriums mit Nurhan Soykan beenden!

Mina Ahadi schreibt:
“Das Bundesaußenministerium hat ein religiöses Zentrum gegründet und tritt einen weiteren Schritt von säkularen Prinzipien zurück. Das Ministerium nimmt neben einem Rabbiner und einem Vertreter der protestantischen Kirche die Vertreterin des Zentralrats der Muslime, Nurhan Soykan, in diese Institution auf.
Diesmal werden wir als Ex-Muslime, säkulare und humanistische Bürger dieses Landes gegenüber der Ignoranz der Bundesregierung und der Aufnahme einer Vertreterin der islamischen Bewegung in das Außenministerium nicht schweigen.”

https://exmuslime.com/zusammenarbeit-des-aussenministeriums-mit-nurhan-soykan-beenden/

Bitte die Petition hier unterschreiben und an so viele Menschen wie nur möglich schicken.

Islam-Kritik hochaktuell

Flyer zur Lesung

Der 1972 in Ägypten als Sohn eines Imams geborene Politologe und Buchautor Hamed Abdel-Samad gilt als einer der radikalsten Islamkritiker. Am 11. Oktober wird er in Hamburg aus seinem neuen Buch „Der islamische Faschismus“ lesen. Seine kritische Analyse könnte gerade heute und am Ort Hamburg aktueller kaum sein..

Die Muslime in Hamburg haben es zurzeit nicht leicht. Wie von der Öffentlichkeit schon seit langem gefordert, hatten die größten islamischen Verbände der Stadt gerade erst zu Kundgebungen gegen islamistische Gewalt aufgerufen und sich öffentlich vom Terrorismus selbst ernannter Gotteskrieger distanziert. „Mit großer Sorge verfolgt SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg – die Eskalation der Gewalt im Irak und Syrien“, heißt es in der Erklärung der größten Islam-Vereinigung der Stadt. „Dies betrifft insbesondere die dortige Ausbreitung der terroristischen Gruppe des sogenannten ‚Islamischen Staates‘ (IS).“

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Beschneidung als „Lebenswelt“

Beschneidung Bundestag Statt Aufklärung und Wissen religiöse Unter­weisung für die Kleinsten

Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten werden bekanntlich aus Gebühren der Allgemeinheit finanziert, damit sie ihrem gesetzlich definierten Auftrag zur Grundversorgung in wirtschaftlicher und politischer Unabhängigkeit nachkommen können. Das Gebot zu Unabhängigkeit und Neutralität obliegt selbstverständlich auch dem Kinderkanal KIKA (ARD und ZDF) oder dem Deutschlandradio Kultur mit seiner Kinder-Hörfunksendung Kakadu.

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Hamburger Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten – ein Meilenstein der Integrationspolitik?

Aus Sicht der Regionalgruppe Hamburg der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs-HH) sind die Verträge, die der Hamburger Senat mit den islamischen Verbänden und der Alevitischen Gemeinde abschließen will, nicht nur völlig überflüssig, sondern sogar schädlich.

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